Ziel der Fördermittelberatung

  • Übersicht über aktuell verfügbare Förderprogramme von KfW und BAFA

  • Unterstützung bei der richtigen Auswahl, Kombination und Beantragung von Fördermitteln

  • Maximale finanzielle Unterstützung bei energetischen Maßnahmen erhalten

  • Vermeidung von Formfehlern, die zur Ablehnung des Antrags führen könnten


 

Was beinhaltet eine Fördermittelberatung konkret?

1. Analyse der geplanten Maßnahmen

  • Geht es um eine Einzelmaßnahme (z. B. neue Heizung)?

  • Oder eine komplette Sanierung / Neubau (z. B. zum Effizienzhaus)?

  • Welche Technik, welche Dämmmaßnahmen, welche Standards?

2. Ermittlung passender Förderprogramme

  • BAFA: Für Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle, Heiztechnik, Lüftung

  • KfW: Für Effizienzhaus-Standards (Sanierung oder Neubau)

  • Kombinationsmöglichkeiten z. B. mit Steuerbonus, iSFP-Bonus oder EE-Klasse

3. Fördervoraussetzungen prüfen

  • Anforderungen an Materialien, Technik, Ausführung

  • Notwendige Nachweise (z. B. hydraulischer Abgleich, Fachunternehmererklärung)

  • Pflicht zur Einbindung eines Energieeffizienz-Experten (EEE)

4. Förderhöhe berechnen

  • Investitionskosten

  • Anrechenbare Kosten (z. B. max. 60.000 € je Wohneinheit bei Einzelmaßnahmen)

  • Höhe der Förderung (z. B. 20–45 % bei BEG EM)

  • Zusatzboni: iSFP-Bonus, Worst Performing Building (WPB), Denkmalbonus, QNG-Bonus

5. Zeitliche Planung & Antragstellung

  • Welche Förderung muss vor Beauftragung beantragt werden? (z. B. KfW!)

  • Wann kann ein Antrag gestellt werden, wie lange dauert die Bewilligung?

  • Unterstützung bei der Antragstellung über das KfW-Zuschussportal oder das BAFA-Onlineformular

6. Begleitung der Maßnahme & Nachweise

  • Dokumentation der Durchführung

  • Unterstützung bei der Erstellung von Verwendungsnachweisen

  • Abschlussberichte (z. B. bei KfW über den Energieeffizienz-Experten)

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